Kroatischen Wettbewerbsrecht; Rechtliche Rahmenbedingungen, Die Ermittlung kartellrechtlichen Untersuchungen und Geldbußen für die Zuwiderhandlungen gegen das Wettbewerbsgesetz
Dr. Mirna Pavletić Župić, Rechtsanwaeltin
Das Wettbewerbsgesetz – CA (. Consolid 2013) in Artikel 8 sieht vor, nach Art. 101 AEUV ein Verbot für alle vertikalen oder horizontalen Vereinbarungen zwischen Unternehmen, die den Wettbewerb am relevanten Markt schaden könnte.
Es besagt, dass die folgenden Umstände als unvereinbar mit dem Binnenmarkt der EU verboten sind alle Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, welche den Handel zwischen Mitgliedstaaten zu beeinträchtigen geeignet sind und eine bezwecken oder bewirken eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs innerhalb des Binnenmarktes, und insbesondere solche, die: (a) die unmittelbare oder mittelbare Festsetzung der An- oder Verkaufspreise oder sonstiger Geschäftsbedingungen; (b) die Einschränkung oder Kontrolle der Erzeugung, des Absatzes, der technischen Entwicklung oder der Investitionen; (c) die Aufteilung der Märkte oder Versorgungsquellen; (d) die Anwendung unterschiedlicher Bedingungen bei gleichwertigen Leistungen gegenüber Handelspartnern, wodurch diese im Wettbewerb benachteiligt werden; (e) die an den Abschluss von Verträgen geknüpfte Bedingung, dass die Vertragspartner zusätzliche Leistungen, die weder sachlich noch nach Handelsbrauch, in keinem Zusammenhang mit der Gegenstand dieser Verträge.
Die Einleitung des Verfahrens
Die Agentur für den Schutz des Wettbewerbs, wie die zuständige Verwaltungsbehörde initiiert und leitet die Verfahren zur Bestimmung der Wettbewerbsverzerrungen und den Prozess der Feststellung des Vorliegens der Voraussetzungen für die Verhängung von Geldstrafen für die Verletzung des Gesetzes und Verletzung von Artikel 101 oder 102 AEUV, und trifft eine Entscheidung auf der Grundlage, die festgelegt werden würden Maßnahmen, Bedingungen und Voraussetzungen für die Wiederherstellung eines wirksamen Wettbewerbs. Darüber hinaus legt er administrativen und Strafmaßnahmen in einer Art von Finanz feinen, zusammen mit den Fristen und die Art und Weise der Ausführung. Das Verfahren zur Bestimmung der verbotenen Vereinbarung wird von Amts wegen eingeleitet.
Wenn das Verfahren durch Anwendung von Artikel 101 oder 102 TFEU, auf der Grundlage der EU-Verordnung (EG) Nr 1/2003 eingeleitet, so die EU-Kommission würde unverzüglich nach der ersten Aktion in dem Verfahren beteiligt werden, spätestens.
The Dawn-Raid – die unangekündigte Suche
Während des Verfahrens die Agentur würde alle Daten und andere Arten von Informationen zu sammeln, und erfordern von den Unternehmern alle anderen Beweise wie direkten Zugang zu allen Geschäftsräumen, bewegliches und unbewegliches Vermögen, Business-Bücher und Datenbanken. Wenn Unternehmer nicht auf Antrag der Agentur zu handeln, könnte dieselbe eine finanzielle Geldbuße zu verhängen. Die Wettbewerbsbehörde kann unangemeldete suchen, die so genannte dawn raid, der Geschäftsräume, andere Eigenschaft und Transportmittel der Unternehmer untersucht. Es kann auch die Vorlage von Dokumenten, und andere Beweise für die Ermittlung der Wettbewerbsverzerrungen notwendig ist, und kann auch die Abdichtung und die Beschlagnahme des gleichen sie in Betracht ziehen würden, um das Risiko ihrer Verheimlichung oder Zerstörungen sein verpflichten.
Die Suche würde die von der Agentur durchgeführt werden, zusammen mit Ministerium des Innern, und das gleiche umfasst: gewaltsames Eindringen und der Suche nach allen Geschäftsräumen, andere Eigenschaft und Transportmittel der Unternehmer unter Verdacht, Überprüfung ihrer Geschäftsunterlagen und andere Dokumente, sowie PCs, Server, Telefonanlagen, die Einziehung und die Kopie aller Bücher und sonstigen Geschäftsunterlagen, die zusätzlich zu Dichtstellen und unter der mündlichen Aussagen der Mitarbeiter in Bezug auf die auf den Gegenstand Fakten, mit denen die Suche kann erweitert werden Privaträumen, Wohnungen, Häuser und Autos der beteiligten Personen.
Die Verhängung von Geldbußen
Nach dem angewandten Verfahren der verbotenen Vereinbarungen zwischen Unternehmen, die Agentur verhängt Geldbußen – administrative Strafmaßnahmen. Darüber hinaus in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr Rat. 1/2003, nicht später als 30 Tage vor dem Zeitpunkt der Entscheidung zur Einführung einer Verzerrung des Wettbewerbs auf der Grundlage von Artikel 101 bzw. 102 AEUV, nach der Europäischen Kommission mitgeteilt und nach einer verfügbaren Zusammenfassung des Falls und den Entscheidungsentwurf vorgelegt . Sanktionen für schwerwiegende Verstöße gegen das Gesetz, so genannte administrative Strafmaßnahmen, kann bis zu 10% des Gesamtjahresumsatz des Unternehmers, berechnet auf Basis von Jahresabschluss aus dem Jahr vorangestellt belaufen. Decission kann vor Oberverwaltungsgericht angefochten werden.